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Blues

Der Kurzfilm Blues ist inspiriert von der blauen Farbe und dem „blauen“ Gefühl von Melancholie, abgeleitet von der englischen Redewendung „to have the blues“, die das Empfinden von Schwermut, Trübsinn und Einsamkeit beschreibt.

Der Film zeigt einen blauen Menschen in einer blauen Welt und handelt von der Auseinandersetzung mit dem inneren Abgrund.

Blues basiert auf dem paradoxalen Empfinden, dass alles, was man als negativ empfindet, was einen ärgert, lähmt, traurig macht und hassen lässt, eine unheimliche Schönheit besitzen kann, wenn man es nur zulässt.

Es kann observiert und kontrolliert werden und Quell sein für eine ganz besondere Energie. Eine Energie die oft weh tut und einen zweifeln lässt, aber die trotz ihrer vermeintlichen Negativität so viel Potenzial für positives besitzt. Die Welt mag oft dunkel und blau sein ... aber ist blau nicht eine schöne Farbe?

Regie, Kamera und Schnitt

Nicolas Bernads

Darstellerin

Milena Cestao

 

Spieldauer

11:26 Minuten

Seitenverhältnis

1,85 : 1

Produktionsort

Leverkusen, Deutschland

Produktionsjahr

2017

Entstanden im Projekt

Paradox

ecosign/Akademie für Gestaltung

Produktionsnotizen

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